Best-Practice: Testdatenbeschaffung im Rahmen kontinuierlicher Software-Entwicklung (Teil 1)

Intro & Pre-Production als Basis der Testdaten

 
Es folgt ein Überblick zur Best-Practice hinsichtlich der Beschaffung optimierter Testdaten für das Software-Testing.
 
Ausgangslage:
Das Release Management bestimmt den Zeitplan und die Richtlinien, nach denen produktive Anwendung weiterentwickelt, verbessert, ergänzt oder an neue Anforderungen angepasst werden. Dies ist heute ein kontinuierlicher Entwicklungsprozess.
 
Natürlich muss jede Änderung einer Applikation getestet werden. Dazu braucht es eine Testumgebung. Die Entwickler benötigen Testdaten. Wenn sich nun mehrere Entwickler eine Testumgebung teilen und die gleichen Testdaten nutzen, kann es schnell zu Behinderungen kommen. Diese Situation existiert bis heute noch in erstaunlich vielen Unternehmen.
 
Anforderungen:
Die Integrität der Testdaten, darf durch die parallele Nutzung auf keinen Fall beschädigt werden, sonst leidet die Qualität der Tests. Das Software Testing muss zudem sicherstellen, dass neu hinzugefügte oder modifizierte Funktionen die bestehenden Features nicht beeinträchtigen oder gar entfernen.
 
Daher benötigt die Qualitätssicherung beides:
  • möglichst realistische, sprich produktionsnahe Daten und
  • spezifische Testfalldaten für die neuen Funktionen.
 
Welche Vorgehensweise ist hier – Stand heute – Best-Practice?

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